MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Dresdener Kupferstichkabinett

Kunstvoll glauben mit Caspar David Friedrich

Der Anfang kommt zum Schluss: Nach mehreren Ausstellungen zum Jubiläum zeigt die Stadt Dresden: „Caspar David Friedrich. Wo alles begann“.
"Zwei Männer in Betrachtung des Mondes", Caspar David Friedrich, 1819/20
Foto: Staatliche Kunstsammlungen Dresden/ Elke Estel | Caspar David Friedrich, Zwei Männer in Betrachtung des Mondes, 1819/20.

Zwar bekam Caspar David Friedrich (1774–1840) bereits in seiner Heimatstadt Greifswald Unterricht im Zeichnen und studierte später an der Kunstakademie von Kopenhagen, aber aus Sicht der Dresdner Ausstellungsmacher fing seine Karriere erst in der sächsischen Metropole an. Wichtige Anregungen gewann er in der Gemäldegalerie der sächsischen Residenzstadt. Und seine Ölgemälde schuf er allesamt in Dresden, wo er 1840 starb. Sein neu hergerichtetes Grabmal kann man auf dem Trinitatisfriedhof besuchen. Der Ausstellungsteil im Kupferstichkabinett umfasst 140 Arbeiten auf Papier. Sie machen Friedrichs Denk- und Schaffensprozess nacherlebbar. Kuratorin Petra Kuhlmann-Hodick bringt das auf die Kurzformel: „Empfinden, erfassen, ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025