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Künstliche Intelligenz: Die herzlose Technik

Mit der Künstlichen Intelligenz tritt eine Technologie auf den Plan, vor der es Denkern wie Martin Heidegger und Max Horkheimer gegraust hätte.
Tagesposting KI Groß-Lobkowicz
Foto: Sebastian Gollnow (dpa) | Auch Apples neues iPhone 16 setzt mittlerweile auf Künstliche Intelligenz - wenn auch zunächst nur außerhalb der Europäischen Union.

Sie ist das Goldene Kalb unserer Moderne – die Künstliche Intelligenz. Fast religiös wird sie angebetet, fast religiös die Heilserwartung, die man sich durch ihre Hilfe verspricht. Der neue Mensch, so die utopische Hoffnung und das Mantra der Gegenwart, wird unermesslich von ihr profitieren: mehr Freiheit, mehr Zeit und weniger Arbeit. Immer tiefer greifen die Algorithmen in eine fast schon durchdigitalisierte Lebenswelt des Menschen ein, erweisen sich als die neuen Leviathane, die alles endliche Wissen in sich aufsaugen und letztendlich als neue Macht steuern.

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