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Kirche und Kino: Warum „Konklave“ unter Katholiken diskutiert wird

Ein Gespräch mit „Konklave“-Regisseur und Oscar-Preisträger Edward Berger über das Verhältnis von Macht und Glauben, die Wichtigkeit des Zweifels sowie die Bedeutung der Religion.
Regisseur Edward Berger Interview
Foto: Moritz Frankenberg (dpa) | Nach seiner oscarprämierten Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues" kommt nun Edward Bergers neuer Film "Konklave" nach dem Roman von Robert Harris in die Kinos.

Seine Neuverfilmung von „Im Westen nichts Neues“ wurde 2023 mit vier Oscars ausgezeichnet. Nun hat Erfolgsregisseur Edward Berger mit „Konklave“ erneut eine Buchvorlage verfilmt: Basierend auf dem gleichnamigen Beststeller-Roman von Robert Harris hat Berger einen bildgewaltigen und atmosphärisch dichten Thriller inszeniert, der sich einem der ältesten und geheimnisumwobensten Rituale der Welt widmet: dem Konklave, der Wahl eines neuen Papstes.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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