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Kölner Rabbiner: „Mein Ziel war es, Seelen zu berühren“

Der Kölner Gemeinderabbiner Yechiel Brukner kehrt Deutschland den Rücken. Zum Abschied spricht Weihbischof Rolf Steinhäuser über die christliche Verantwortung im Kampf gegen Judenhass.
Kleine, Bruckner, Steinhäuser
Foto: von Hoensbroech | Abschied von Freunden: Yechiel Brukner (Mitte) umrahmt von Stadtdechant Robert Kleine (links) und Weihbischof Rolf Steinhäuser (rechts).

„Es freut mich persönlich, dass sie zu ihrer großen Familie nach Israel heimkehren, aber es erfüllt mich mit besonderer Traurigkeit, sie aus Köln wegziehen zu sehen.“ Mit diesen Worten leitete der Kölner Weihbischof Rolf Steinhäuser seine Rede ein, mit der er sich vom Kölner Gemeinderabbiner Yechiel Brukner verabschiedete. Der katholische Geistliche, vom Kölner Erzbischof als Bischofsvikar für den Interreligiösen Dialog beauftragt, hatte in den zurückliegenden Jahren mit dem geistlichen Oberhaupt der Kölner Synagogen-Gemeinde (SGK), nachweislich die älteste jüdische Gemeinde nördlich der Alpen, daran mitgewirkt, ein gutes Miteinander und brüderliche Begegnungen im jüdisch-christlichen Verhältnis zu ermöglichen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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