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Kirchenverkäufe: Gott wohnt hier nicht mehr

Wenn eine Kirche per Online-Kleinanzeige verkauft werden soll, löst das durchaus Diskussionen aus. Das Wichtigste wird dabei übersehen, findet Tobias Klein.
Gott wohnt hier nicht
Foto: IMAGO | Ein altes Kirchengelände. Die Kirche ist profaniert, das Pfarrhaus steht leer und das Pfarrheim ist verwaist.

Seit einigen Wochen wird die Kirche „Zur Schmerzhaften Mutter Gottes“ in Lispenhausen, einem Stadtteil von Rotenburg im Bistum Fulda, über den Online-Dienst „Kleinanzeigen“ zum Kauf angeboten. Die als unkonventionell wahrgenommene Form der Käufersuche hat den Fall in die Schlagzeilen gebracht, aber im Grunde handelt es sich um einen nur allzu gewöhnlichen Vorgang: Angesichts von Pfarreifusionen und schwindendem Gottesdienstbesuch werden immer mehr Gotteshäuser in Deutschland kaum noch oder gar nicht mehr genutzt; es wird erwartet, dass die Kirche sich mittelfristig von einem Drittel ihrer Sakralgebäude trennen wird. Sakralraumtransformation Was aber wird aus den aufgegebenen Kirchengebäuden? Es wird viel darüber ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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