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Kinderlos fürs Klima?

„Kinder kriegst du ja nicht mehr weg“, lautet die vielsagende Überschrift eines „ZEIT“ Artikels vom 14. April: An die positive Klimabilanz eines Kinderlosen kämen „die mit den Kindern“ nie ran. Wird nun der Wert des menschlichen Lebens gegen den CO2-Ausstoß gerechnet?
Kinder bekommen verboten
Foto: IMAGO/snapshot-photography/T.Seeliger (www.imago-images.de) | Wäre die Gleichung „mehr Menschen = mehr Belastung für den Planeten“ wahr, wäre der Suizid die gebotene Handlung. So konsequent freilich sind zum Glück die wenigsten.

Im Jahr 2021 wurde Herzogin Meghan und Prinz Harry ein Preis für ihren Einsatz für den Klimaschutz verliehen. Ihre Leistung? Die beiden hatten sich festlegt, nur zwei Kinder haben zu wollen, aus Verantwortungsbewusstsein heraus. Dadurch würden sie die Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima „signifikant“ reduzieren, heißt es bei der Begründung für die Preisverleihung. Kinderlosigkeit als Wohltat für den Planeten: diese Forderung ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Am 14. April dieses Jahres schreibt Caro Wucherer in der „ZEIT“ über gewollte Kinderlosigkeit. „Kinder kriegst du ja nicht mehr weg“, lautet die vielsagende Überschrift des Artikels.

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