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Kein Licht ohne Schatten

Der Schriftsteller Patrick Roth wird 70 Jahre alt. Biblisch-mythologische Stoffe spielen in seinem Schaffen eine große Rolle. Mit der „Tagespost“ spricht er über Träume, Tränen und das reale Böse.
Kein Licht ohne Schatten
Foto: Pascal Deloche / Godong via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | „Kein Bewusstsein, keine Bewusstwerdung ohne Gegensätze. Wenn alles Licht ist, ist „Licht“ nicht zu sehen, ist nichts zu „sehen“, keine Unter-Scheidung da.“

Am 25. Juni wird der Schriftsteller Patrick Roth („Johnny Shines“, „Sunrise - Das Buch Joseph“, „Gottesquartett“, „Starlite Terrace“) 70 Jahre alt. Biblisch-mythologische Stoffe spielen in seinem Schaffen eine große Rolle. Im Interview mit der „Tagespost“ spricht er über Träume, Tränen und das reale Böse. Herr Roth, werden Sie verstanden? Auch von „Unmusikalischen“, die die Schrift nicht kennen? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. „Verstehen“ ist ein so großes Wort. Die Forderung, verstanden zu werden, ist überspitzt gesagt Gift für die Seele. Wichtig ist zunächst einmal, dass ich als Schriftsteller oder auch als Leser, zu verstehen suche, was mir ...

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