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Kebekus-Überdruss

Manchmal ist Satire auch einfach nur Mobbing. So wie bei Carolin Kebekus – die sich an ihrem Opfer Thomas Gottschalk allerdings etwas verhob. Die Comedy-Kritik von Sebastian Moll.
Carolin Kebekus mit ihrem Programm "Pussy Nation" 2022.
Foto: IMAGO/Rene Traut (www.imago-images.de) | Wer's mag... Carolin Kebekus mit ihrem Programm "Pussy Nation" 2022.

„Ich habe ja keine eigenen Kinder, deswegen kann ich ja ziemlich cool sein und sagen: Leute, mir sind die Ressourcen der Erde wichtiger“, sagte die Komikerin Carolin Kebekus 2020. Jetzt ist sie selbst Mutter geworden, hat also der Erde einen schweren Schlag versetzt. Dass Konsequenz im Denken nicht gerade ihre Stärke ist, beweist sie auch auf anderen Feldern. So ist sie vor einigen Jahre aus der Kirche ausgetreten, antwortet aber auf die Frage, ob sie katholisch sei mit: „Und ob ich katholisch bin!" Dieses Bekenntnis hindert sie wiederum nicht daran, wie kaum ein anderer öffentlich gegen die Kirche zu hetzen, inklusive eines Musikvideos mit ihr als lasziver Nonne, das so obszön war, dass es sogar dem WDR zu viel wurde.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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