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Katholiken im Kaiserreich: Wie das Zentrum für Grundrechte kämpfte

Die Zentrumspartei war die Stimme des politischen Katholizismus. Ludwig Windthorst und seine Weggefährten stritten aber nicht nur für die Grundrechte der Katholiken, sondern die aller Bürger. Ein Rückblick auf die Geschichte des Zentrums – Teil 1
Ludwig Windthorst, Bronzefigur in Osnabrück
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Jörg Sabel (www.imago-images.de) | Kleine Exzellenz ganz groß: Ludwig Windthorst, Bronzefigur in Osnabrück

Gewiss, in der Gefahr besonders verklärt zu werden, stand das wilhelminische Kaiserreich in der Bundesrepublik nie. Eher neigte man zu harschen Urteilen. Und viele, die diese Urteile abgaben, waren eher geprägt durch das Bild, das man aus Romanen wie „Der Untertan“ von Heinrich Mann gewinnen kann, weniger durch eine Auseinandersetzung mit dem tatsächlichen Alltag damals. Aber wie es so ist, aktuell schlagen die Pendel gerne von links nach rechts, also von der einen eingeschränkten Perspektive in eine andere. Und so widmete die AfD doch tatsächlich der Frage, wie denn Kaiserreich und vor allem auch Preußen wieder anständig gewürdigt werden könnten, ziemlich viel Zeit bei der Diskussion über ihr Wahlprogramm.

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