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„Katholiken beherrschen die Ästhetik am besten“

Die Kulturhistorikerin und Journalistin Christina Claudia Höfferer verrät, warum der Katholizismus die buchstäblich schönste Religion ist.
Papst Leo XIV. bei seiner Inbesitznahme der Basilika Sankt Paul vor den Mauern.
Foto: IMAGO/Stefano Costantino TTL / Avalon (www.imago-images.de) | Ein Papst, der auch die ästhetische Dimension des katholischen Glaubens betont: Leo XIV. bei seiner Inbesitznahme der Basilika Sankt Paul vor den Mauern.

Vom römischen Dichter Virgil über den englischen Romantiker Percy Bysshe Shelley bis zum ikonischen Filmemacher Federico Fellini – alle schwärmten sie von Rom, der Ewigen Stadt. Ganz zu schweigen von der Wiener Schriftstellerin und Journalistin Christina Claudia Höfferer, die über den katholischen Äther von Radio Vatikan ihre Liebe zur Heiligen Stadt in die Welt hinaustrug. In ihren Büchern ergründet sie nicht nur die Schönheit Roms, sondern auch die ganz besondere Attraktivität katholischer Ästhetik. Ganz nach dem Motto Hugo von Hofmannsthals: „Die Tiefe muss man verstecken. Wo? An der Oberfläche.“ Wie sich der Glaube darin einfügt und auch zeigt, erklärt sie im Interview.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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