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Plus Inhalt Polyamorie im Trend

Kann denn Liebe (zu dritt) Sünde sein?

Das klassische Zwei-Personen-Beziehungsmodell scheint out zu sein, insbesondere unter jungen Menschen. Doch die „Liebe für alle“ entpuppt sich letztendlich als purer Egoismus.
Kreuz-Bube mit zwei Damen
Foto: IMAGO/Sascha Steinach (www.imago-images.de) | Am Ende belegt die Statistik die Klischees: Auf Polyamorie haben Frauen dann doch noch etwas weniger Lust als Männer.

Brauchen wir wirklich noch die eine Person an unserer Seite?“, „Lea, Anton und Katharina: Kann Liebe auch zu dritt funktionieren?“, „Wie funktioniert Polyamorie?: Drei Frauen. Ein Mann. Vier Kinder. Eine Familie“. Solche Überschriften überschwemmen neuerdings die Medien – darunter nicht nur linke wie die „taz“ oder der „Tagesspiegel“, sondern auch solche, die einmal als konservativ galten, zum Beispiel die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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