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„Juden raus“ beim ESC?

Auch nach dem Eurovision Song Contest ergehen sich Veranstalter, Künstler und teilnehmende Länder in widerlichem Hass gegen eine Frau, die nur knapp den Terror der Hamas überlebte.
Yuval Raphael beim ESC in Basel
Foto: IMAGO/Sander Koning (www.imago-images.de) | Sie überlebte den Terror der Hamas am 7. Oktober 2023 und sicherte sich dort trotz allgegenwärtiger antiisraelischer Hetze den 2. Platz beim ESC: Yuval Raphael.

Man sollte meinen, die Geschichte habe uns mit einem Österreicher, der ein problematisches Verhältnis zu Juden hat, bereits ausreichend bedient, wer konnte da im Jahr 2025 mit einem 24-Jährigen rechnen, der das moderne „Juden raus“ aus Europa ausgerechnet auf einem Musikfestival neu anwenden will? Der diesjährige Gewinner des Eurovision Song Contest (ESC), ein gewisser J.J. aus Österreich, ließ mitteilen, er wünsche sich nächstes Jahr in Wien einen ESC ohne Beteiligung von Israel. Er reiht sich mit diesem banalisierten Alltagsantisemitismus leider auch nur auf einer langen Liste von Aktivisten ein, die keine Großveranstaltung, kein Sportereignis und kein Filmfest mehr verstreichen lassen können, ohne es politisch gegen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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