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Jubel für „Die Liebe der Danae“ an der Bayerischen Staatsoper

Heitere Götterdämmerung: „Die Liebe der Danae“ von Richard Strauss feierte an der Bayerischen Staatsoper eine umjubelte Premiere.
König Midas
Foto: Monika Rittershaus | Gold schläft nicht: Andreas Schlager als König Midas.

Richard Strauss' vorletzte und äußerst selten gespielte Oper „Die Liebe der Danae“ (Betonung: Danáe) gilt als dramaturgisch sperrig und musikalisch rückwärtsgewandt. Doch in München gelingt Claus Guth und der musikalischen Leitung von Sebastian Weigle ein beeindruckender Zugriff. Bereits Ende der 1910er Jahre hatten Richard Strauss und sein kongenialer Librettist Hugo von Hoffmannsthal den Gedanken, einen Danae-Stoff zu einem Musiktheaterwerk weiterzuentwickeln. Ihre Absicht, diesmal (nach „Elektra“, „Der Rosenkavalier“ und „Ariadne auf Naxos“) leichte Muse in Form einer Operette zu kreieren, verlief jedoch im Sand. Erst nach dem Tod des Dramatikers griff der mittlerweile 70-jährige ...

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