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Joseph Wittig: Vom Priester zum Verfemten

Der Priester Joseph Wittig trat für Barmherzigkeit, gerade im Beichtstuhl, ein - was dazu führte, dass seine Werke auf dem Index des Vatikans landeten.
Verbotene Bücher Wittig Buhlmann
Foto: dpa | Barmherzigkeit – gerade im Beichtstuhl: Während vor 100 Jahren Joseph Wittig mit seinen Ansichten auf den Index kam, wäre er heute ein Priester im Sinne von Papst Franziskus.

Nicht nur einige der großen Namen der Literatur standen auf dem Index der verbotenen Bücher - der seit dem 16. Jahrhundert und formal bis 1967 vom Vorgänger des heutigen Glaubens-Dikasteriums geführten Liste mit zuletzt rund 6.000 Titeln - es konnte auch weniger Bekannte treffen, wenn man ihnen Verstöße gegen die Glaubens- oder Sittenlehre vorwarf.  Als ein Hochbegabter unfreiwillig aneckte Natürlich gab es Autoren, die sich nicht im Geringsten wegen einer solchen „Indizierung“ sorgten oder diese eher als Ritterschlag sahen. Und es gab solche, für die die Ernennung zum verfemten Autor persönliche Tragik bedeutete, vor allem, wenn sie wirtschaftlich von der Kirche abhingen. Zu ihnen gehörte der schlesische Priester und ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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