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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt „Große Predigten der Weltliteratur“

Jeremias Gotthelf: Der predigende Gottesknecht

Der letzte Teil der „Tagespost“-Reihe widmet sich dem Schriftsteller und evangelischen Pfarrer.
Uli der Knecht, Brunnenfigur von Arnold Huggler
Foto: Wiki | In „Uli der Knecht“ machte Gotthelf erstmals einen Angehörigen der untersten Gesellschaftsschicht zum Protagonisten eines Romans.

Es ist eine Freude, dass bei Diogenes mit dem Erzählband „Die schwarze Spinne“, dem „Bauernspiegel“ sowie dem Doppelroman „Uli der Knecht“ und „Uli der Pächter“ die zentralen Texte Jeremias Gotthelfs neu aufgelegt wurden. 1797 als Albert Bitzius in Murten geboren, wurde Gotthelf evangelischer Theologe und lebte als Pfarrer bis zu seinem Tod 1854 in Lützelflüh im Emmenthal. Volkserzieherisch und gesellschaftspolitisch höchst engagiert, wurde seinem Einsatz mit der neuen Verfassung, die Geistlichen eine politische Betätigung verbot, ein Riegel vorgeschoben.

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