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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt 200. Todestag

Jean Paul: Der fränkische Dichter, der Goethe widersprach

Vom armen Schulmeistersohn zum gefeierten Romancier. Vor 200 Jahren starb Jean Paul in Bayreuth. Erinnerung an einen großen deutschen Dichter.
Denkmal des Dichters Jean Paul
Foto: IMAGO / imagebroker | Der Zugang zum literarischen Werk von Jean Paul ist nicht immer leicht, da er aus einem großen und überfließenden Reichtum, auch an Wissen und Gedanken, schöpfte.

Am 14. November 1825 verstarb in Bayreuth Johann Paul Friedrich Richter, besser bekannt unter dem Künstlernamen Jean Paul. Geboren wurde er am 21. März 1763 in Wunsiedel im Fichtelgebirge. Sein Heimatort war Teil des Fürstentums Bayreuth, ging 1791 an Preußen, 1806 an Bayern. Jean Paul stammte aus ärmlichen Verhältnissen, er war ein Sohn und Enkel armer Schulmeister. Sein musikalisch begabter Vater schlug sich als Hilfslehrer durch, wurde später Pfarrer, und die Familie zog ins Pfarrhaus von Joditz in der Nähe von Hof um. Der Dichter lebte dort vom 3. bis 13. Lebensjahr. Schon in jungen Jahren sehr belesen Bald zeigte sich bei ihm ein Hang zu Büchern, und so wurde ihm das Werk „Orbis sensualium pictus“ des Pädagogen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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