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Jean-Luc Marions Philosophie der Offenbarung ist eine erlösende Überraschung

Ein Phänomenologe in der Begegnung mit Joseph Ratzinger: Beschreibung des Denkens eines großen Philosophen.
Katholische Philosoph Jean-Luc Marion im Vatikan
Foto: Fondazione Ratzinger/Vatican Media | Der katholische Philosoph Jean-Luc Marion im Vatikan anlässlich einer Verleihung des Ratzinger-Preises am 13. November 2021.

Im Februar 1980 unterzeichneten etwa fünfzig meist französische Intellektuelle in „Le monde“ ein Manifest, das sich an den neuen Papst Johannes Paul II. richtete. Wenige Tage zuvor beherrschte die öffentliche Debatte noch die niederländische Sondersynode im Vatikan. In dem Manifest wurde nun dem Papst die Solidarität im Einsatz gegen die „Sekten im Innern“ der Kirche ausgesprochen und der „wahre Geist des zweiten Vatikanum“ angemahnt. Einer der Mitunterzeichner war Jean-Luc Marion, damals noch vor allem als weltweit respektierter Descartes-Spezialist an der Sorbonne geltend.

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