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Ist der Ungeist McCarthys zurück?

Wer „rechts“ und „rechtsextrem“ bewusst in einen Topf wirft, führt anderes im Schilde, als die Demokratie zu stärken, so David Engels.
"Faschos als Partei sind immer noch Faschos" ist auf einem Schild bei einer Demo gegen Rechts zu lesen.
Foto: Thomas Frey (dpa) | "Faschos als Partei sind immer noch Faschos" ist auf einem Schild bei einer Demo gegen Rechts zu lesen. Die Vermengung von Begriffen wie "rechts", "Nazi" oder "rechtsextrem" sind laut David Engels keine neue Taktik.

Völkische Fantastereien ebenso wie der Aufruf zur Gewalt oder zur Abschaffung demokratischer Prinzipien sind alles andere als Lappalien und sollten in ihrer Gefahr für eine jede Gesellschaft entsprechend bloßgestellt werden. Doch dürfte das, was „Rechtsextremismus“ genannt wird, nur einen verschwindend geringen Bruchteil der Gesellschaft ausmachen – in Deutschland ebenso wie bei den Nachbarn. Der Wunsch zur Aufrechterhaltung und Weitergabe der gewachsenen Grundlagen unserer Zivilisation ebenso wie die Furcht vor Rechtlosigkeit und die Sorge, ein ideologisch zunehmend linksradikaler polit-medialer Komplex könne die Demokratie um die Möglichkeit ihrer organischen Selbsterneuerung bringen, sind allerdings alles ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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