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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Nach dem "Zwölf-Tage-Krieg"

Israel und Iran: Eine gemeinsame lange Geschichte - zu Ende?

Die Erzfeinde Israel und Iran verband seit biblischen Zeiten eine jahrtausendealte, zumeist fruchtbare gemeinsame Geschichte. Erst unter den Mullahs wurde Israel zum „kleinen Satan".
Israelhass im Iran
Foto: IMAGO/Rouzbeh Fouladi (www.imago-images.de) | Vom engen Verbündeten zum "kleinen Satan": Mit der Machtübernahme 1979 erklärte der Iran Israel zum Todfeind.

Nach dem Angriff Israels auf das Atomprogramm der Mullahs im Iran sprachen diese immer wieder von der alten und ehrwürdigen Geschichte des Irans, die es zu verteidigen gälte und vor der die Welt mehr Respekt zeigen sollte. Allerdings, in der mehr als 2500jährigen Geschichte des Iran war das Land immer eine Monarchie, und nur 46 Jahre ein islamischer Gottesstaat.  Ein persischer „Gesalbter Gottes“ Im Oktober 1971 feierte der Iran in einer pompösen wochenlangen Feier die 2500-Jahr-Feier der Gründung des Persischen Reiches in den Ruinen der alten Hauptstadt Persepolis. Das Judentum und der altpersische Zarathustra-Reichsglaube entstanden in etwa um die gleiche Zeit und beeinflussten sich mutmaßlich gegenseitig. ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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