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In Richtung Weltuntergang

An der Bayerischen Staatsoper startet mit „Rheingold“ die Neuinszenierung von Wagners Ring-Gesamtkunstwerk.
Rheingold
Foto: wilfried hoesl | Der Applaus nach der Premiere war den Darstellern des „Rheingold" sicher.

Ein neuer Ring! Und dann gleich am Uraufführungshaus, der Bayerischen Staatsoper. Und dann gleich in der Regie von Tobias Kratzer, dem aktuellen Nonplusultra in Sachen Wagnerregie. Seit dem umjubelten Tannhäuser bei den Bayreuther Festspielen 2019 ist dem derzeit wohl gefragtesten Opernregisseur und seinem Team bei einer neuen Wagner-Inszenierung die Aufmerksamkeit des gesamten Musiktheaterkosmos sicher. Kratzer hatte für seine Lesart des opus summum eine Fokussierung weg von der postmarxistischen Rezeptionsgeschichte, hin zu den religionskritischen Implikationen im Ring des Nibelungen vorausgesagt und – Wort gehalten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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