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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Immer Theater mit den Jesuiten

Im ersten Teil der neuen Reihe „Bühne des Glaubens“ geht es um das Barockdrama der Jesuiten. Ein Paradebeispiel für ein gelungenes Miteinander von Tradition und Innovation.
Schiller vor Jesuitenkirche
Foto: imago/United Archives | Vorhang auf und Bühne frei: Das Theatergenie Schiller vor der Mannheimer Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver.

Theater, ein Wort, das sich vom griechischen Wort theomai für schauen ableitet, ist mehr als das, was auf einer Bühne geschieht. Inszenierungen finden und fanden auch dort statt, wo sich Macht entfaltet, wo sinnenfällig gesellschaftliche Prozesse ins Bild gesetzt und so, ob mit oder ohne Bühne theaterähnlich inszeniert werden. Die Funktion der jeweiligen Präsentationen kann ganz unterschiedlicher Natur sein. Sie können unterhalten, belehren, erschüttern, belustigen oder zum Weinen bringen. Sie können der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten oder ein abendfüllender Wegweiser in die Zukunft sein.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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