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Hollywood und der Brand

Viele US-Promis erkennen mittlerweile, dass die vermeintlich richtige links-woke Gesinnung bei kalifornischen Politikern nichts nützt, sobald buchstäblich die eigene Hütte brennt.
Hollywood und der Brand Ahrens
Foto: Ethan Swope (AP) | Wie in einem Katastrophenfilm: Ein Hubschrauber wirft Wasser auf das brennende Sunset Fire in den Hollywood Hills.

„Erst kommt das Fressen, dann die Moral“ heißt es bekanntermaßen in Bertolt Brechts „Dreigroschenoper“ – und während sich das frühere Haus des Schriftstellers in Santa Monica anscheinend im Vergleich zum Thomas-Mann-Haus oder Lion Feuchtwangers Villa Aurora in Pacific Palisades nicht in unmittelbarer Gefahr durch die verheerenden Brände von Kalifornien befindet, ist es einigen Immobilien berühmter Hollywood-Stars und US-Showbizgrößen dafür umso schlechter ergangen.  US-Promis sind sauer auf Kaliforniens Politiker Denn während einige Prominente wie Tom Hanks, Steven Spielberg oder James Woods einstweilen mit dem Schrecken davon kamen, mussten Jeff Bridges, Billy Crystal, Mel Gibson, Paris Hilton, ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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