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Holländische Hostie

Löwen feiert den niederländischen Meister Dieric Bouts mit einer Sonderschau.
Dieric Bouts „Marienkrönung“ (um 1464).
Foto: Veit-Mario Thiede | Eines der schönsten Gemälde von Bouts ist die „Marienkrönung“ (um 1464). In einem gotischen Palastsaal kniet dem Betrachter zugewandt Maria, die Hände gefaltet, den Blick demütig gesenkt.

Der um 1415 im niederländischen Haarlem geborene Dieric Bouts gehört mit Jan van Eyck und Rogier van der Weyden zur ersten Garde der altniederländischen Meister. Er ließ sich in der heute belgischen Stadt Löwen („Leuven“) nieder, wo er zum führenden Maler aufstieg. Bouts war einer der ersten, der mit Ölfarben malte. Für die Löwener Sankt Peterskirche schuf er zwei farbenprächtig leuchtende Triptychen. Sie sind derzeit in das Museum „M Leuven“ umgezogen, wo sie in der Sonderausstellung „Dieric Bouts – Bildermacher“ als das erste beziehungsweise letzte Werk zu sehen sind.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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