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Hermine Speier: Pionierin und Schutzsuchende im Vatikan

Vor 90 Jahren begann die deutsch-jüdische Archäologin Hermine Speier ihre Arbeit in den Vatikanischen Museen. Papst Pius XI. nahm sie vor den Nazis in Schutz.
Hermine Speier
Foto: Aschendorff-Verlag | Die Jüdin Hermine Speier (1898-1989) konvertierte im Jahr 1939 zum katholischen Glauben.

Hermine Speier, 1898 in Frankfurt am Main als Tochter einer jüdischen Familie geboren, entwickelte schon früh eine Leidenschaft für Archäologie. Nach ihrem Studium an der Universität Heidelberg, wo sie 1925 promovierte, begann sie 1928 ihre Arbeit am Deutschen Archäologischen Institut in Rom unter der Leitung von Ludwig Curtius. Ihre zentrale Aufgabe bestand in der Organisation der sogenannten „Fotothek“, der Fotosammlung des Instituts, die der wissenschaftlichen Dokumentation diente. Diese Sammlung wurde in den folgenden Jahren eine wichtige Quelle für archäologische Publikationen.

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