MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt 80 Jahre „Über Gott hinaus. Tragödie des atheistischen Humanismus“

Henri de Lubac: Warum Gott und Mensch untrennbar sind

Henri de Lubac wusste: Wer Gott leugnet, verleugnet eines Tages auch den Menschen.
Henri de Lubac Hartmann
Foto: Bild: Von Edvard Munch – www.munch150.no/no/Presse/Pressebilder, Gemeinfrei, www.commons.wikimedia.org | Mit ihm beschäftigte sich Henri de Lubac in "Über Gott hinaus" ausführlich: Friedrich Nietzsche (1844-1900, hier dargestellt von Edvard Munch 1906).

Der Jesuitentheologe Henri de Lubac (1896-1991), dessen Leben und Werk vor 25 Jahren vom heutigen Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer in seiner sehr kundigen Biografie „Henri de Lubac begegnen“ aufgezeigt wurde, steht mit seinen Schriften im Zentrum aller theologischen Auseinandersetzungen des 20. Jahrhunderts.  Lehrmeister der Päpste Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus Geprägt wurde er vom christlichen Philosophen und Laientheologen Maurice Blondel (1861-1949) und dessen Satz: „Absolut unerreichbar und absolut notwendig für den Menschen: das genau ist der Begriff der Übernatur.“ De Lubacs Werk „Catholicisme“ (1938, deutsch „Glauben aus der Liebe“) hat Joseph ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht