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Archiv Inhalt "Dichter, Denker, Engel"

Heinrich von Kleist zwischen Engeln und Teufeln

Der preußische Dramatiker und Schriftsteller erlebte sowohl höchste Höhen als tiefste Tiefen – und war ein anonymer Katholik.
Kleist-Denkmal
Foto: IMAGO/Zoonar.com/ArTo (www.imago-images.de) | Heinrich von Kleist (1777-1811) rang bis zu seinem Freitod um Himmel und Hölle – auf seinem Grabstein in Berlin steht, entnommen aus dem "Prinz von Homburg"; „Nun,/O Unsterblichkeit,/ bist du ganz mein“.

Heinrich von Kleist (1777-1811) hatte den wilden Schmerz des Michael Kohlhaas oftmals in eigener Seele verspürt. Die Welt stand für ihn unter dem Diktat der Sünde und des Teufels. Durch seine Erzählungen und Dramen geistern Rotten der Hölle, Söhne Satans, die selbst im Angesicht ihres eigenen Scheiterns ihrem bösen Tun nicht abschwören und die ausgestreckte Hand der Versöhnung mit diabolischem Grinsen abweisen.

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