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Hass im Namen der Demokratie?

Hass und Hetze zählen anscheinend nicht, wenn sie von Links kommen, stellt Birgit Kelle fest. Wer als Linker den Hass auf die Straße trägt, wird gar von CDU-Ministerpräsidenten gelobt.
Ausschreitungen im Vorfeld des AFD Parteitags in Essen
Foto: IMAGO/Jochen Tack (www.imago-images.de) | Ausschreitungen im Vorfeld des AfD-Parteitags in Essen: Demonstranten versuchen AfD-Delegierte daran zu hindern, in die Grugahalle zu kommen - mitunter kam es zu Handgreiflichkeiten.

Hass ist ein Gefühl, politisch dagegen vorzugehen dürfte ähnlich erfolgreich sein, wie einem unglücklich Verliebten mitzuteilen, er möge doch jetzt mal vernünftig werden und die Liebe sein lassen. Wenn gegen Hass demonstriert wird, ist die Erfolgsaussicht des Unterfangens also grundsätzlich infrage zu stellen. Wenn man mit Hass auf Hass antwortet Wird der Kampf gegen Hass mit dem Mittel des Gegenhasses versucht, wird es gar absurd. Der von CDU und Linksextremen gleichermaßen organisierte Protest gegen den Parteitag der AfD in Essen ist – wie erwartet – gewaltsam eskaliert. Die Bilanz dieses Protestes „gegen Hass und Hetze“ zeigt fast 30 verletzte Polizisten, rund 150 Strafanzeigen wegen Landfriedensbruch, ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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