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Gute Milliardäre, schlechte Milliardäre?

Warum hat Elon Musk eine schlechtere Presse als Gates, Bezos oder Soros? Weil er ausspricht, dass die Demokratie nicht nur „von links“, sondern auch „vor links“ gerettet werden muss.
Nichts Neues Milliardäre Engels
Foto: Christoph Hardt (www.imago-images.de) | So einträchtig wie bei diesen Aufstellern von Bill Gates, Elon Musk und Jeff Bezos am Stand von t3n auf der dmexco 2019 Fachmesse für digitales Marketing und Werbung auf der Koelnmesse dürfte es zwischen den drei Multimilliardären selten zugehen.

Groß ist die Empörung: Elon Musk, ein schnöder „Milliardär“ (das soll eine Beschimpfung sein; stünde er auf der politisch anderen Seite, würde man von „Philanthrop“ sprechen), nutzt seine in der Tat beträchtlichen Machtmittel, um seine politischen Präferenzen zu fördern. Man mag hier zunächst zynisch „so what?“ fragen, denn nach vielen Jahren, in denen sich die Gates-Stiftung in die deutsche Medienlandschaft, George Soros in das Bildungssystem und den „Zivilgesellschaft“ genannten NGO-Dschungel, Blackrock in die Finanzierung grüner Lobby-Gruppen oder Mark Zuckerberg in den Kampf gegen „Hate Speech“ eingebracht haben, sollte es kaum verwunderlich sein, dass ein Milliardär ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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