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Grüne Selbstauflösung

Den Grünen verdorrt die Wählerschaft, die sich ihre Politik nicht mehr leisten können. Gleichzeitig hat die Partei Kernthemen außen vor gelassen.
Eingeschlagene Scheibe mit Grünen-Logo
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Nicht mehr viele Wähler können sich die Politik der Grünen noch leisten.

Einst waren sie die Revoluzzer der Republik – die Grünen. Seit ihrer Gründung 1980 kämpften sie gegen Umweltzerstörung, Kernenergie und atomare Hochrüstung.  Mit „Fridays for Future“ erlebten sie ihr Straßen-Comeback. Doch seit die Habecks und Baerbocks im Reigen der politischen Macht Deutschland orchestrieren, ist aus der Protest- eine Mitspielerpartei geworden, die das Ankommen im politischen Establishment als Wohlfühloase mit gediegenen Annehmlichkeiten schätzt. Dieses Wohlfühlklima scheint aber brüchiger denn je, ist die Partei doch seit Jahren in zwei Flügel gespalten – in die pragmatischen Realos und die postmateriellen Fundis.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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