Es ist in der Regel schon peinlich genug, wenn Fußballer die Knie vor dem Zeitgeist beugen, statt Tore zu schießen, die Grönemeyers dieser Welt uns als „Künstler“ im politisch korrektem Deutschsein unterweisen, während sie sich persönlich auch steuerlich längst ins Ausland abgesetzt haben. Jetzt geht auch noch die Klimabewegung gerade nicht den Bach, sondern wohl eher den Jordan runter, seit die gar nicht mehr so kleine Greta beschlossen hat, sich samt ihrer Klimarettungsjünger von Friday For Future (FFF) im Nahostkonflikt auf die Seite der Palästinenser und damit der Hamas zu stellen.
Gretas gegen Israel
Die ganze Armada des deutschen Gutmenschentums ist seit Beginn des Krieges gegen Israel komplett in die verbale Deckung gegangen – doch es gibt auch tragikomische Reaktionen.
