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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Hommage zum 250. Geburtstag

Greifswald im Caspar David Friedrich Fieber

Zum 250. Geburtstag des Malers wartet dessen Geburtsstadt Greifswald mit gleich drei Ausstellungen auf und präsentiert Originalmaterialien des Künstlers.
Kalligrafie von Caspar David Friedrich
Foto: Rocco Thiede | Eine frühe Schülerarbeit von Caspar David Friedrich. Durch kalligrafische Übungen wurde der Gebrauch verschiedener Schrifttypen gelernt. Die Thematik zeugt von der Frömmigkeit des Elternhaus.

Gleich gegenüber dem Greifswalder Bahnhof ist es auf einem großen Plakat zu lesen: „Lichtgestalt“. Daneben ist das markante Porträt des Malers Caspar David Friedrich (CDF) zu sehen, der hier in der norddeutschen Hansestadt am 5. September 1774 in der Langen Gasse 28 gleich hinter dem Dom geboren wurde. Er war das sechste von zehn Kindern. Sein Vater war ein Seifensieder und Kerzenzieher, seine Mutter Hausfrau. Sie verstarb, als Caspar David noch keine acht Jahre alt war. Auch einige seiner Schwestern schieden in sehr jungen Jahren aus dem Leben. Sein Bruder Christoffer verunglückte tödlich vor seinen Augen beim Schlittschuhlaufen. Nur ein strenger Gottesglaube halfen den Geschwistern und dem Vater über die Verluste hinweg.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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