Generationen deutschsprachiger Fernsehzuschauer kennen ihn als schlagfertigen „Wetten, dass...?“-Moderator und Sonnyboy des deutschen Fernsehens. Doch Thomas Gottschalk ist gegenwärtig nicht nach seinen bekannten frech-schlüpfrigen Witzen zumute – denn der 74-jährige „Show-Titan“ ist gekommen, um sich zu beschweren: Via Buch („Ungefiltert“), „Spiegel“- und „Bild"-Interviews sowie eines TV-Auftritts („Kölner Treff“). Der Grund seines gegenwärtigen medialen Rundumschlags: Die Annahme, dass er nicht mehr frei aussprechen könne, was er denke, ohne einen medialen „Shitstorm“ zu riskieren.
Gottschalk beschwert sich
Die "Wetten, dass...?"-Ikone will sich medial den Mund nicht verbieten lassen - und verkündet dies gegenwärtig auf allen Kanälen.
