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Gottschalk beschwert sich

Die "Wetten, dass...?"-Ikone will sich medial den Mund nicht verbieten lassen - und verkündet dies gegenwärtig auf allen Kanälen.
Kurzkommentar Thomas Gottschalk
Foto: IMAGO/Horst Galuschka (www.imago-images.de) | In der WDR-Talkshow "Kölner Treff" machte Moderator Thomas Gottschalk Station, um über sein neues Buch "Ungefiltert" zu sprechen.

Generationen deutschsprachiger Fernsehzuschauer kennen ihn als schlagfertigen „Wetten, dass...?“-Moderator und Sonnyboy des deutschen Fernsehens. Doch Thomas Gottschalk ist gegenwärtig nicht nach seinen bekannten frech-schlüpfrigen Witzen zumute – denn der 74-jährige „Show-Titan“ ist gekommen, um sich zu beschweren: Via Buch („Ungefiltert“), „Spiegel“- und „Bild"-Interviews sowie eines TV-Auftritts („Kölner Treff“). Der Grund seines gegenwärtigen medialen Rundumschlags: Die Annahme, dass er nicht mehr frei aussprechen könne, was er denke, ohne einen medialen „Shitstorm“ zu riskieren.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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