MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Glauben und Sprache

Gott und die Grammatik der Wahrheit

An Pfingsten wurde nicht nur die Kirche geboren, sondern sowohl damaliger als auch heutiger babylonischer Sprachverwirrung eine göttliche Absage erteilt.
Pfingstwunder
| Mit der Herabkunft des Heiligen Geistes auf Maria und die Apostel (hier eine Abbildung aus der französischen Basilika Notre-Dame-du-Saint-Cordon) wurden diese befähigt, im Geist der Wahrheit zu sprechen.

Sie ist ein verkanntes Kind des Denkens und fristet ein verborgenes Dasein. Doch wir alle leben von ihr, wir brauchen sie notwendig für unseren Geist und unsere Seele. Ohne sie können wir uns nicht verständigen. Sie gewährt uns ge-ordnete Gedankenfreiheit. Noch viel mehr leistet sie: Sie eröffnet Sinn und leitet zum richtigen Verstehen an. Es ist Zeit, ein Loblied auf sie zu singen – auf die Grammatik.  Unumstößlicher Garant für Sinn und richtiges Verstehen Und genau Pfingsten stimmt dieses Loblied an: Die Grammatik belehrt uns über die Ordnung der Buchstaben, Wörter und Sätze. Sie formt unser Leben in der Zeit: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft könnten wir ohne die Grammatik nicht denken, geschweige denn ins Wort setzen. ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht