MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Aufbruch – die christliche Zukunft Europas

Gibt es Hoffnung auf eine christliche Zukunft Europas?

Die schöpferische Flamme des christlichen Abendlandes ist dabei zu erlöschen, schreibt David Engels. Gibt es Hoffnung auf eine christliche Zukunft Europas?
Ludwig Meidners „Apokalyptische Landschaft“ (1912)
Foto: IMAGO / brennweiteffm | Können Christentum und Abendland dem Untergang entkommen?

Das Abendland ist weitgehend „heidnisch“ geworden, um Benedikt XVI. zu zitieren – und es ist höchst fraglich, inwieweit diese Entwicklung kurz- bis mittelfristig rückgängig gemacht werden kann. Es sieht also düster aus um ein „christliches Abendland“, und jene, die erwarten, dass die letzten Reste des Christentums, so sie nicht zwischen Islam und Atheismus zermalmt werden, sich in ein gottgefälliges, aber gesellschaftlich vorläufig unerhebliches Katakombendasein flüchten werden, um in Erwartung einer besseren Zukunft zu überwintern, werden immer zahlreicher – und haben oberflächlich betrachtet eine gewisse Wahrscheinlichkeit auf ihrer Seite.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht