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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Umstrittene Olympia-Eröffnungsfeier

Gelassen in den geistlichen Kampf

Von der Welt verspottet zu werden, ist von jeher das Los der Christen, schreibt Johannes Hartl. Wie also sollten sie auf die blasphemischen Bilder aus Paris reagieren?
Olympisches Feuer über den Tuilerien-Gärten
Foto: IMAGO/Adnan Farzat (www.imago-images.de) | Die Eröffnungsshow der Olympiade hat weltweit die Gemüter erhitzt. Wie nun sollten Christen mit solchen Dingen umgehen? Zunächst entspannt.

Das letzte Abendmahl als hypersexualisierte Drag-Queen-Show, statt Jesus eine übergewichtige Frau in der Mitte: Die Eröffnungsshow der Olympiade hat weltweit die Gemüter erhitzt. Die Beschwichtigungsversuche der Veranstalter sind nicht überzeugend, selbstverständlich wurde die Provokation ganz bewusst in Kauf genommen. Die Szene selbst steht auch nicht allein. Bereits am Anfang des von rund einer Milliarde Menschen verfolgten Spektakels verstört der Auftritt der Death-Metal-Band Gojira mit blutrünstigen Anspielungen auf die Französische Revolution. Eine enthauptete Marie-Antoinette in einem Fensterrahmen, blutrote und feurige Fontänen von oben und unten wecken tatsächlich zutreffende Erinnerungen an eine überaus blutige Epoche der ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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