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Fürstin Gloria: „Das Paradies müssen wir uns verdienen“

Einst trat sie als Punkerin auf. Heute schreckt sie manche mit ihren klaren Ansichten aus dem Schlummer: Fürstin Gloria von Thurn und Taxis:
Gloria Fürstin von Thurn und Taxis
Foto: Armin Weigel (dpa) | Fürstin Gloria von Thurn und Taxis spricht über das Älterwerden, das mögliche Ende der Demokratie und wie man heil durch verrückte Zeiten kommt.

Durchlaucht, das Paradies erlebt derzeit wieder einen Boom. Es wird zum „grünen Paradies“, zum Verweilort von Paradiesvögeln und zum romantischen Sehnsuchtsort. Was sind für Sie paradiesische Gefilde? Was ich mit Paradies verbinde, ist sicherlich nichts, was hier auf dieser Erde stattfindet. Wir glauben ja, dass das Paradies dann ist, wenn das ewige Leben beginnt. Das Paradies müssen wir uns verdienen dadurch, dass wir Gutes tun und ein gottgefälliges Leben führen. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass jeder Mensch in Ewigkeit glücklich sein kann. Wenn ein junges Liebespaar sich in die Augen schaut und den Moment des höchsten Glücks spürt, dann ist das nur ein kleiner Blick durchs Schlüsselloch wie es in der Ewigkeit sein ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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