MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Geschichte der Reformation

Fürstenpredigt: 500 Jahre Obrigkeitskritik

Am 13. Juli 1524 hielt der Reformator Thomas Müntzer seine berühmte Fürstenpredigt.
Deutscher Bauernkrieg, 1524-1526: Münster predigt den Fürsten.
Foto: IMAGO/H.Tschanz-Hofmann (www.imago-images.de) | Hören sie auf ihn? Müntzer predigt den Fürsten.

Am 13. Juli jährt sich die berühmte „Fürstenpredigt“ von Thomas Müntzer zum 500. Mal. Der um 1489 geborene Theologe und Reformator ist damals schon ein berühmter Mann. „Müntzer führte deutschsprachigen Gottesdienst durch und ließ seine Lieder singen, was ihm eine große Anhängerschaft einbrachte: Von weit her kamen die Menschen angereist, um an seinem Gottesdienst teilzuhaben“, betont der Germanist und Philologe Rudolf Bentzinger, bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand Arbeitsstellenleiter für das Langzeitvorhaben „Deutsche Texte des Mittelalters“ an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Honorarprofessor an der Technischen Universität Berlin.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht