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Friedrichswerdersche Kirche: Der letzte romantische Versuch Schinkels

Die Friedrichswerdersche Kirche in Berlin gilt als eines der beeindruckendsten Werke des preußischen Baumeisters. Sie ist Zweigstelle der Nationalgalerie.
Standbild von Karl Friedrich Schinkel
Foto: IMAGO/Jürgen Ritter (www.imago-images.de) | Die Friedrichswerdersche Kirche gilt als letzter romantischer Versuch Schinkels und offenbart die Verknüpfung von Klassizismus und Gotik.

Wenn sich die Friedrichswerdersche Kirche in den gläsernen Fassaden des Auswärtigen Amtes spiegelt, verschmelzen das alte und das neue Berlin miteinander. Leider haben viele Berliner und Berlinbesucher meist nur einen Blick für den modernen Bau des Ministeriums. Dabei gehört der Sakralbau gegenüber in vielerlei Hinsicht architekturhistorisch zu den Besonderheiten Berlins. Er wurde vom kunstsinnigen Kronprinzen Friedrich Wilhelm angeregt, von Karl Friedrich Schinkel geplant und vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. vor 200 Jahren baulich in Auftrag gegeben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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