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Friedrich Nietzsche: Der mit dem Hammer philosophierte

Der „Umwerter aller Werte" sparte nicht mit seiner Kritik am Christentum – und kam dafür auf den Index des Vatikans.
Friedrich Nietzsche Büste im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar
Foto: imago stock&people via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Ein Säulenheiliger des philosophischen Atheismus: Friedrich Nietzsche (1844-1900, Büste im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar).

Es ist ein Gewese um Friedrich Nietzsche (1844-1900): den einen ist er der radikalste philosophische Denker der Neuzeit, der wirklich neue Wege gegangen ist, dem es zudem noch gegeben war, sich in dichterischer Sprache auszudrücken. Für andere, und darunter vor allem die Christen, ist der Pfarrerssohn ein großer Zerstörer, Wegbereiter einer Moral des Stärkeren, dessen Gott-ist-tot-Denken notwendig in der Absurdität, im Abseits ende.  Übrigens gab es das Wort, dass Gott tot sei, schon vor Nietzsche, und gerade bei frommen evangelischen Christen, die sich so die Brutalität des Karfreitags vor Augen führen wollten. Der Sprachschöpfer Nietzsche, der als Altphilologe begonnen hatte, wurde erst nach seinem Tod zur Berühmtheit, wozu auch ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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