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Frieden um jeden Preis?

Die Ukraine will einen gerechten Frieden und die Verteidigung ihres Landes gegen eine Invasion. Das feministische „Manifest für Frieden“ ist aber naiv und zynisch.
Friedenstaube
Foto: IMAGO/Matthias Oesterle (www.imago-images.de) | Es ist ein legitimer und nachvollziehbarer Wunsch, dass der Krieg in der Ukraine beendet wird.

Frieden ist ein erstrebenswerter Zustand für jedes Land. Frieden ist ein hohes Gut, aber so auch Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung. Ein Frieden ohne diese Grundlagen wäre nicht nur von kurzer Dauer, sondern für die hart kämpfenden Ukrainer auch nicht erstrebenswert.Ein Krieg richtet Schäden an, die Jahrzehnte andauern: die verlorenen Menschenleben können nicht zurückgebracht werden, die Traumata prägen Generationen und die Kosten für den Wiederaufbau sind enorm. Es ist ein legitimer und nachvollziehbarer Wunsch, dass all dies beendet wird. So aber, wie er im „Manifest für Frieden“ aus der Feder einer Linken und einer Feministin formuliert wurde, klingt er nicht nur naiv, sondern auch zynisch.

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