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Freunde der Vernunft: Zeigt Gesicht!

Noch stärker, als es Joseph Ratzinger und Jürgen Habermas vor 20 Jahren taten, muss in Zeiten „gefühlter Wahrheiten“ die Vernunft öffentlich gestärkt werden.
Statue des griechischen Philosophen Sokrates
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Ein Beispiel nehmen an Sokrates und öffentlich für die Vernunft eintreten: Die Zeiten sind zu ernst, als diese gegeneinander mit althergebrachtem Lagerdenken sowie dem Schlagen alter Schlachten zu verschwenden.

Als Joseph Kardinal Ratzinger am 19. Januar 2004 in München seine mittlerweile berühmt gewordene Diskussion mit Jürgen Habermas über Glaube und Vernunft führte, war er seit über 20 Jahren Präfekt der römischen Glaubenskongregation (heute Dikasterium für die Glaubenslehre) und dachte möglicherweise bereits darüber nach, wie er nach dem Ende des Jahrhundertpontifikats von Johannes Paul II. seinen Ruhestand gestalten würde.

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