Von „Verschwörungserzählungen“ spricht man, um bei Offenlegung missliebiger Zusammenhänge den Charakter der Erdichtung zu unterstreichen; früher hieß es „Verschwörungstheorie“, aber der zweite Wortbestandteil klang noch nach ernsthaften Gedanken. Die Anhänger solcher Ideen seien tumbe Gesellen, denen es für ein Verständnis differenzierter moderner Gesellschaft an Gehirnschmalz mangle: So die Standarderzählung zur Verschwörungserzählung.
Freimaurer: Warum Benedikt XVI. recht hatte
Auch heute ist das Gedankengut der Freimaurer mit dem katholischen Glauben unvereinbar – und in Afrika „in Amt und Würden“.
