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Freimaurer: Warum Benedikt XVI. recht hatte

Auch heute ist das Gedankengut der Freimaurer mit dem katholischen Glauben unvereinbar – und in Afrika „in Amt und Würden“.
Symbol der Freimauerer
Foto: "Lens" (www.imago-images.de) | Nicht nur Benedikt XVI wusste, dass freimauerisches Gedankengut und der katholische Glauben unvereinbar miteinander sind.

Von „Verschwörungserzählungen“ spricht man, um bei Offenlegung missliebiger Zusammenhänge den Charakter der Erdichtung zu unterstreichen; früher hieß es „Verschwörungstheorie“, aber der zweite Wortbestandteil klang noch nach ernsthaften Gedanken. Die Anhänger solcher Ideen seien tumbe Gesellen, denen es für ein Verständnis differenzierter moderner Gesellschaft an Gehirnschmalz mangle: So die Standarderzählung zur Verschwörungserzählung.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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