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Archiv Inhalt Abschied vom Papst

Franziskus und die Literatur: Schönheit und Geschwisterlichkeit

Die Literatur spielte im Leben des verstorbenen Papstes eine große Rolle – auch deutsche Dichter und Denker fanden einen Platz in seinem Herzen.
Papst Franziskus und die Literatur
Foto: VATICAN MEDIA /CPP / IPA via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Im Juni 2021 empfing Papst Franziskus eine Delegation aus Anlass des 700. Todestages eines seiner Lieblingsschriftsteller: Dante Alighieri.

Kaum war Jorge Mario Bergoglio im März 2013 zum Papst gekürt worden, da zitierte er auch schon bei einer seiner ersten Audienzen seinen Lieblingsdichter Hölderlin: „Es ist ruhig das Alter und fromm.“ Ein Motto für das Pontifikat des am Ostermontag verstorbenen Papst Franziskus? Immer wieder Hölderlin Bereits in ganz jungen Jahren in Argentinien war Bergoglio mit dem deutschen Ausnahme-Poeten in Berührung gekommen. Die Faszination hielt ein Leben lang, weshalb es vermutlich klug war, dass die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel zu ihrer ersten Audienz bei Papst Franziskus, wie die Agenturen berichteten, mit einer Hölderlin-Gesamtausgabe „in antiquarischen Bänden aus dem Jahr 1905 in Leder und Goldschnitt“ ...

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