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Frankfurter Städel Museum: Ein Blick auf Rembrandt und seine Zeit

Das Frankfurter Städel Museum gewährt einen Blick auf das Goldene Zeitalter der Niederlande.
Gemälde „Die Vorsteher des Hakenbüchsen-Schützenhauses“, Bartholomeus van der Helst, 1655.
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz | Ein Zeitgenosse Rembrandts, aber keine Konkurrenz: Bartholomeus van der Helst, „Die Vorsteher des Hakenbüchsen-Schützenhauses“, 1655.

In Goethes Geburtshaus in Frankfurt herrscht ganzjährig Hochbetrieb, das Lebensbild einer wohlhabenden Familie der Barockzeit interessiert auch Chinesen. Der nahe Römerberg, zentraler Platz mit Rathaus, Kaisersaal und Dom, gilt als Herz der Stadt mit dem Adler und bezeugt den wirtschaftlichen Aufstieg über die Jahrhunderte. Handel und Buchdruck ließen Frankfurt ab dem 15. Jahrhundert groß werden. Unweit des Römer-Ensembles die Paulskirche, wo die Nationalversammlung 1848 den deutschen Verfassungsstaat begründete.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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