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Filmisch die Fragen nach dem Sinn stellen

Zwei filmische Meisterwerke stehen in einer engen metaphysischen Beziehung zueinander: Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ und Terrence Malicks „Tree of Life“. Doch etwas trennt sie.
Ausstellung "Kubricks 2001. 50 Jahre A Space Odysee"
Foto: dpa | Längst kann man ein „Sternenkind“ auch in Film-Museen bewundern. Doch wohin führt die Odyssee den Menschen ethisch und theologisch?

Wie jede Kunst, ist auch der Film in seiner Idealform transzendent. Doch leidet der Film als Kunstform gewissermaßen am Fluch der späten Geburt: Als dominierende Kunstform des 20. Jahrhunderts ist er Kind einer Epoche, in der Dekonstruktivismus und frenetische Maßlosigkeit regierten. Häufig wird der Film als Realisierung von Wagners Ideal des Gesamtkunstwerks, welches dieser sich noch für die Oper versprach, gesehen und als solches widmet sich der Film naturwüchsig auch den letzten Fragen die uns Menschen bewegen.

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