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Film „Trap“ enttäuscht auf ganzer Linie

M. Night Shyamalans neuester Film „Trap“ enttäuscht trotz spannender Prämisse auf ganzer Linie.
"Trap" von M. Night Shyamalan
Foto: IMAGO/Supplied by LMK (www.imago-images.de) | In "Trap" erlebt Josh Hartnett ("Oppenheimer", "The Virgin Suicides") auf einem Popkonzert ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel.

Was haben die eigenwilligen Filme des US-indischen Autorenfilmers M. Night Shyamalan, der als Kind eine katholische Privatschule besucht hat, seit nunmehr 25 Jahren alle gemeinsam? Seit seinem internationalen Durchbruch mit „The Sixth Sense“ (1999) sind seine Filme vor allem für eines bekannt: unvorhergesehene Wendungen. Selbst seine Tochter Ishana Shyamalan hat mit ihrem Regiedebüt „They see you“ jüngst auf dieselbe Formel gesetzt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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