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Feministisch gelöscht

Den Handschlag verweigert und auf Fotos verpixelt: Die neuen Machthaber in Syrien haben Annalena Baerbock demonstriert, was sie von „feministischer Außenpolitik“ halten.
Baerbock Ungeschminkt Kelle
Foto: Telegram/@ALMHARAR | An den Rand gedrängt: Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) wurde auf offiziellen Fotos der neuen syrischen Regierung verpixelt.

Deutlicher kann man eigentlich nicht werden, als es das neue syrische Regime in Damaskus gerade bunt und in Farbe ausdrückt, was man von Frauen im Allgemeinen und von der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock im Speziellen hält: Nichts. Man könnte auch sagen: Einmal Islamist, immer Islamist. Oder gibt sich ernsthaft jemand dem Irrglauben hin, dass eine neue fundamentalislamische Regierung rund um den Milizführer Ahmed al-Scharaa plötzlich Frauenrechte als relevant betrachtet?  Am neuen Regime in Damaskus gibt es nichts schönzureden Freilich wollen es alle nun deutlich differenzierter sehen, denn immerhin hat die EU den neuen Machthabern in Damaskus Millionenhilfen versprochen, da will keiner den Vorwurf ernten, man verkaufe ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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