Deutlicher kann man eigentlich nicht werden, als es das neue syrische Regime in Damaskus gerade bunt und in Farbe ausdrückt, was man von Frauen im Allgemeinen und von der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock im Speziellen hält: Nichts. Man könnte auch sagen: Einmal Islamist, immer Islamist. Oder gibt sich ernsthaft jemand dem Irrglauben hin, dass eine neue fundamentalislamische Regierung rund um den Milizführer Ahmed al-Scharaa plötzlich Frauenrechte als relevant betrachtet? Am neuen Regime in Damaskus gibt es nichts schönzureden Freilich wollen es alle nun deutlich differenzierter sehen, denn immerhin hat die EU den neuen Machthabern in Damaskus Millionenhilfen versprochen, da will keiner den Vorwurf ernten, man verkaufe ...
Feministisch gelöscht
Den Handschlag verweigert und auf Fotos verpixelt: Die neuen Machthaber in Syrien haben Annalena Baerbock demonstriert, was sie von „feministischer Außenpolitik“ halten.
