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Faszination der Unschärfe: Die Scharf-Collection in der Alten Nationalgalerie Berlin

Vier Generationen schauen auf Kunst: Die Ausstellung einer der bedeutenden Privatsammlungen Deutschlands beleuchtet Malerei zwischen Impression und Imagination.
Katharina Grosse, o. T., 2000, Acryl auf Leinwand, 216 x 314 cm © The Scharf Collection
Foto: Olaf Bergmann / VG Bild-Kunst | Katharina Grosse, o. T., 2000, Acryl auf Leinwand, 216 x 314 cm © The Scharf Collection

Die Alte Nationalgalerie in Berlin präsentiert erstmals die Scharf Collection in ihrer vollen Breite – eine der bedeutendsten deutschen Privatsammlungen. Bei der Eröffnungspressekonferenz betonte Anette Hüsch, Direktorin der Alten Nationalgalerie, die Sammlerfamilie sei zwar „immer leihfreudig“ gewesen, doch bislang seien Werke nur vereinzelt und anonym als „Privatsammlung“ zu sehen gewesen. Mit der Ausstellung „The Scharf Collection. Goya – Monet – Cézanne – Bonnard – Grosse“ wird nun zum ersten Mal eine Sammlung in ihrer Gesamtbreite vorgestellt, die seit 1900 in vierter Generation weitergeführt werde.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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