„Schwein gehabt!“ Erleichtert ist, wer das von sich behaupten kann. Und wer sich auf der weniger rosigen Seite des Lebens glaubt, versucht, dem Schicksal gelegentlich auf die Sprünge zu helfen – und besorgt sich den ein oder anderen quietschfidelen Glücksbringer: Die einen backen Silvesterschweinchen zum Ende des Jahres und diskutieren mit Wonne über die Vorzüge von Quark-Öl- beziehungsweise Hefeteig. Die anderen füllen das Einkaufsnetz mit Marzipanferkeln, gern auch begleitet von einem heiteren Schornsteinfeger.
KLARE WORTE
Es lebe das Schwein!
Wenn das keine Sauerei ist: In radikal-veganen Zeiten sind die rosa Tierchen mit den süßen Steckdosenschnäutzchen mancherorts geradezu geächtet.