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Passionsspiele Kelmis: Ergreifendes Plädoyer für bedingungslose Liebe

Die Passionsspiele Kelmis stellen Krisen und Krieg die christliche Kernbotschaft entgegen.
Passionsspiel in Kelmis
Foto: rwer | Inmitten der komplett auf der Bühne versammelten Schauspieler-Truppe stehen Jesus und Judas, der ihn so schmählich verraten hat, Seite an Seite – ein Symbol der bedingungslosen Liebe.

Sie trauen sich etwas, die Kelmiser! Die Einwohner des 11 000 Seelen-Orts an der deutsch-belgischen Grenze bei Aachen, die seit 1936 alle sieben Jahre Passionsspiele auf die Beine bringen und, durch die Corona-Pandemie bedingt, jetzt ein Jahr später an den Start gingen als ursprünglich geplant, schaffen etwas, was etwa die „großen“ Oberammergauer Passionsspiele unter dem berühmten Regisseur Christian Stückl, der Jesus zu einem innerjüdischen Reformer uminterpretierte und seine Gottessohnschaft gezielt herunterdimmte, jüngst peinlichst vermieden hatten: Sie stellen in Zeiten von Krisen und Konflikten, Spaltung und Krieg, Leid und Tod die christliche Kernbotschaft unter dem Leitthema „Bedingungslose Liebe“ bewusst ...

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